Tipps für Eltern für den Waldausflug

Auch mal abseits der Wege gehen, dabei aber auf tote Äste in den Baumkronen achten und Dickungen meiden (Wildverstecke).

Genau hinschauen üben: Wie viele Tiere und ihre Spuren findest Du an einem Baum? Was ist Deine Lieblingsstelle an dem Baum? Wer eine Weile sucht, verliert sich in der Zeit. Das ist wie eine kleine Meditation und stärkt.

Weniger ist mehr! Lieber mit leichtem Gepäck einen kurzen Ausflug als mit viel Vorbereitung, Erwartung und Aufwand die Messlatte zu hoch setzen.

Zu Hause nach Zecken schauen.

Alle Materialien zum Experiment bereitstellen. Wenn später noch neue Ideen auftauchen, kann natürlich noch etwas dazu geholt werden.

 

Für kleine Missgeschicke sollten Lappen bereit liegen.

 

Möglichst wenig selbst machen. Ich versuche immer meine Hände hinter dem Rücken zu verschränken, um die Kinder selbst werkeln zu lassen.

 

Statt viel zu erklären, lieber die Kinder durch passende Fragen zum eigenen Erkennen bringen.

 

Fehler sind da, um daraus zu lernen!

 

 

Genau hinschauen!

Warum wird der Finger unter dem Wassertropfen so groß?

Warum fliegt ein Flugzeug?

Bewegt der Wind die Blätter oder machen die Blätter den Wind?

Raus in die Natur!

Kümmert sich eine Spinne  um ihre Kinder?

Mögen Ameisen lieber Schinken oder Zucker?

Wer lebt in Wald und Wiese?

Bei Naturpädagogischen Exkursionen erleben und begreifen Kinder die Natur hautnah!

Experimente und Naturpädagogik

erleben und begreifen!

Dr. Lissy Schiller

Ich bin promovierte Biologin und arbeite seit vielen Jahren mit Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter.

Ich würde mich sehr freuen, auch mit Ihren Kindern drin oder draußen Fragen aus der Natur auf den Grund zu gehen!

Mehr können Sie auf der Seite Über mich erfahren.